
Nach dem Zerfall des römischen Reiches waren nur noch wenige Städte vorhanden. Könige, geistliche und weltliche Fürsten gründeten im Mittelalter Städte welche in der Nähe von Kirchen, Klöstern, Burgen und Pfalzen waren. Diese erhoben sie entweder aus den ehemaligen Siedlungen oder sie gründeten neue Städte.
Ursachen und Voraussetzungen für diese Gründungswelle waren unteranderem:
- Durch Erfindungen in der Landwirtschaft,
die den Ertrag steigerten wurde die Ernährung verbessert
und es kam zu einem deutlichen Wachstum der Bevölkerung.
Des weiteren wurde dadurch eine Arbeitsteilung zwichen Land
und Stadt ermöglicht. - Der Übergang von der Natural- zur Geldwirtschaft
wurde durch die wachsende gewerbliche Produktion
und den Export gefördert. Ebenfalls wurde dadurch
der Wohlstand verbessert.
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