Dienstag, 20. April 2010

Die Entwicklung der Selbstverwaltung vom 11.Jh. bis zum 14.Jh.

im 11. Jh. setzte der Stadtherr Burggrafen oder Vögte ein und Beamte, die die Stadt verwalteten, so wie es der Stadtherr wollte. Bei dieser Verwaltungsart hatte der Satdtherr am meisten zu herrschen.
Im 12. Jahrhundert hatten die Patirizier mehr Rechte und konnten die Ratsherren wählen, die wiederum den Bürgermeister wählten. Die Bürgermeister und die Ratsherren konnten über Steuer, Polizei, Verteidung, Zoll, ... bestimmen.
Seit dem 14. Jh gab es wiederum die Stadtbewohner, die keine Wahlrechte hatten und somit nicht sehr wichtig waren für die Politik in der eigenen Stadt. Die Ämter die in der Stadt vergeben wurden, waren alle ehrenamtlich besetzt, d.h. dass nur Menschen mit genügend Vermögen die Ämter besetzen konnten, das sehr klug durchdacht war, so konnten nur gebildete und keine Armen (meist Ahnungslose und nicht über Mittel Verfügende)diese Macht einnehemen konnten und auch Kosten durch die Amtsbesetzng eingespart werden konnten. Die Patrizier und die Zunftmitglieder wählten wiederum Patrizier oder Zunftmitglieder, die durch die Wahl zum Ratsherren wurden. Die Ratsherren wählten die Bürgermeister und die konnten wiederum um die Stadt bestimmen.

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